Die leitenden Damen der "Kulturzeit" Dr. Monika Sandhack und Anja Fix © 3sat/Josh Schlasius

"Kraftwerk 'Kulturzeit'" - Die Redaktionsleiterinnen Dr. Monika Sandhack und Anja Fix im Interview

Sie leiten gemeinsam das tägliche Fernsehfeuilleton in 3sat: Dr. Monika Sandhack (ARD/SWR) und Anja Fix (ZDF). Ein Gespräch über die Einzigartigkeit von „Kulturzeit“, über Kreativität in der Krise und eine Redaktion mit sehr viel Energie

Kulturzeit
Dossier

Als Sie heute Morgen ins Büro kamen: Mit welchen Themen für die aktuelle Sendung hat Ihr Arbeitstag begonnen?

Anja Fix: Wir sind beide Newsjunkies. Ich bin vor 8.00 Uhr im Büro, Mails, Newsletter und Ticker checken. In der Tagessitzung um 10.30 Uhr werden dann im Team der Ablauf und die Themen der aktuellen Sendung besprochen. Seit März haben wir coronabedingt die meisten Teammitglieder per Videokonferenz zugeschaltet, das geht aber sehr gut. Heute haben wir zum Beispiel diskutiert, ob und wie wir die Denkmäler-Debatte vor dem rassistischen und kolonialen Hintergrund in Deutschland abbilden sollen. Oder ob wir auf das Genderthema gehen und noch mal J.K. Rowlings Äußerungen dazu aufgreifen: Wann ist eine Frau eine Frau?

Monika Sandhack: Anja Fix und ich leiten die Sendung paritätisch: Anja für das ZDF und ich für die ARD. Alles, was die "Kulturzeit" betrifft, entscheiden wir gemeinsam und in der Regel im Konsens. Wir teilen die Aufgaben aber sehr genau und wechseln in den Funktionen jährlich. In diesem Jahr verantwortet Anja die aktuelle Sendung und ich die Langfristplanung und den Dienstplan. Deshalb bin ich weniger an der aktuellen Sendung beteiligt. Trotzdem tauschen wir uns natürlich ständig aus.

Wie geht ein normaler Tag in der "Kulturzeit"-Redaktion dann weiter?

MS: Nach der Sitzung, in der es immer auch eine Kritik der letzten Sendung gibt, zieht sich die Sendecrew in die Schlussredaktion zurück. Zum Team gehören ein Chef vom Dienst und ein Co-CvD, ein Ablaufredakteur, zwei Reporter, ein Bildredakteur, ein Researcher, der den Moderator bzw. die Moderatorin unterstützt – außerdem gibt es unsere Onliner, die für Social Media und die Mediathek zuständig sind, Tipps-Planer und Producer sowie das Rechte-Team. Es wirken viele mit, auch unsere Planung, Produktion und andere Redakteure und Autoren, um die Sendung am Abend so aussehen zu lassen, wie wir das morgens besprechen. Dass es Tag für Tag gelingt, "Kulturzeit" mit Inhalten und Ideen zu bereichern, ist der Erfolg von uns allen, die daran so engagiert mitarbeiten.

AF: Der "Kulturzeit"-Tag ist lang. Der aktuelle Planer beginnt um 9.00 Uhr mit dem News-Check und den Partnerschalten. Auch nach der Tagessitzung gibt es immer wieder Abstimmungsrunden. Die Woche ist grob geplant, aber wir können alles am Tag selbst noch über den Haufen werfen. Es gibt ja auch Themen, die erst gegen 17.00 Uhr aufkommen und selbst dann noch in die Sendung gehoben werden. Das verdanken wir der starken Leistung der jeweiligen Reporter und Reporterinnen, die sehr aktuelle Stücke in sehr kurzer Zeit stemmen – natürlich auch mithilfe unserer Partnersender sowie der Berliner Kolleginnen und Kollegen. Auch die Moderatoren haben einen wirklich langen Tag. Sie sind jeweils schon bei der morgendlichen Sitzung dabei, ihren Energie-Peak müssen sie aber viele Stunden später haben, um 19.20 Uhr bei der Live-Performance. Während die Sendung entsteht, suchen wir Gäste und es finden Vorgespräche statt. Abends läuft die Probe im Studio, parallel werden die Beiträge abgenommen. Schluss ist um 20.00 Uhr, wenn die Sendung vorbei ist. Und eigentlich erst nach den Spätnachrichten, um für den nächsten Tag wieder gerüstet zu sein.

Mit der grenzüberschreitenden Kooperation der vier Sender ZDF, ORF, SRF, ARD nimmt "Kulturzeit" eine besondere Stellung unter den deutschsprachigen Kulturformaten ein. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?

AF: Vor der täglichen Konferenz um 10.30 Uhr gibt es schon eine Schalte mit Berlin, Wien und Basel. Wien und Basel erinnern uns – in bester Partnermanier – daran, was in ihren Ländern gerade diskutiert wird. Außerdem geben sie an mehreren Tagen in der Woche eine Sendekritik. Da wird geschaut, ob wir auch wirklich in allen drei Ländern, also Deutschland, Österreich und der Schweiz, unterwegs waren. Das ist bei uns der "Alpin-Check".

MS: Und jeder Sender stellt einen Moderator bzw. eine Moderatorin, die sich wöchentlich abwechseln. Auch das gehört zu den Grundfesten der "Kulturzeit". Wir bekommen Beiträge aus der Schweiz und Österreich, es gibt jeden Tag neben den Schalten einen regen Austausch mit unseren Partnern. Redakteurinnen und Redakteure vom HR und SWR arbeiten hier mit den ZDF-Kollegen in einer gemeinsamen Redaktion – bei der es keine Rolle spielt, wer aus welchem Sender kommt. Ich finde es immer wieder frappierend, dass das alles so gut funktioniert. Diese vier Sender – ZDF, ORF, SRF und ARD –, die Vielfalt der Stimmen und Kulturen, die aufeinandertreffen, das macht den kreativen Geist der Sendung aus. Nirgendwo in 3sat wird der Partnergedanke so konsequent gelebt wie in der "Kulturzeit".

Was macht "Kulturzeit" als Format einzigartig?

MS: Wir sind ein Forum für alles, was sich in der Literatur, im Theater, im Kino, in der Musik und Kunst abspielt. Hochund Popkultur gleichermaßen. Aber auch ein Forum für gesellschaftliche Debatten, international wie national, für Bewegungen und Stimmen, die es im Netz gibt – all das kommt bei "Kulturzei"“ vor. Wir haben einen sehr weit gespannten Kulturbegriff, um aktuell zu informieren und Hintergründe zu liefern. Und wo sonst gibt es ein Kulturmagazin, das täglich, live und zur Primetime in einer solchen Länge sendet?

AF: Wir produzieren aus dem Tag heraus und senden live, wie es die Nachrichtenformate tun, aber anders als die Nachrichten können wir dank unserer längeren Sendezeit anders in die Tiefe gehen. Und wir dürfen auch mal meinungsstark, polarisierend oder schräg werden. Das, gebündelt mit unserer Themenvielfalt und den ständigen Perspektivwechseln, auch dank der Übernahmen aus allen deutschsprachigen Kulturmagazinen, ist sehr besonders. Außerdem haben wir seit 25 Jahren denselben Sendeplatz – das haben sonst auch fast nur Nachrichtenformate. Und im Gegensatz zum Print- oder Radiofeuilleton können wir alle Instrumente nutzen, die ein Journalist und Geschichtenerzähler hat: Text, Ton und Bild. Das sinnliche Erlebnis gehört – bei aller Durchdachtheit in der Debatte – untrennbar zu "Kulturzeit".

Wie hat "Kulturzeit" auf die Corona-Krise reagiert?

MS: Außer den aktuellen Gesprächen haben wir zwei Reihen ins Leben gerufen, "Kultur trotz(t) Corona" und das "Philosophische Corona-Tagebuch". Wir haben den Künstlerinnen und Künstlern mit "Kultur trotz(t) Corona" eine Bühne geboten, damit sie sich präsentieren können. Inzwischen gibt es mehr als siebzig Ausgaben, in denen sie sich und ihre Arbeit in selbstgedrehten Videos vorstellen. Und im "Philosophischen Corona-Tagebuch" haben wir Philosophen gefragt: Was macht die Krise mit ihnen, mit uns, mit unserer Gesellschaft? Wie geht es danach weiter? Wir müssen uns auch darin üben, nicht immer fertige Antworten zu haben. Da haben mir besonders die Wissenschaftler und Virologen imponiert, weil sie sich nicht auf eindeutige Thesen festlegen lassen. Das ist auch ein Stück gelebte Demokratie, dass wir uns korrigieren, dass wir unser Nichtwissen zugeben.

AF: Wir haben auch gelernt, was für eine ungeheure Kreativität in dieser Krise steckt. Bei den Kulturschaffenden, aber auch bei uns in der Redaktion. Die eben genannten Reihen beruhen ja auf einem User Generated Content. Das ist etwas, das wir unter normalen Umständen in dieser Geschwindigkeit nicht umgesetzt hätten. Zudem konnten wir aufgrund der Kontaktbeschränkungen hier vor Ort nur mit einem sehr kleinen Sendeteam arbeiten. Corona hat für unseren Arbeitsalltag viele Einschränkungen gebracht, aber durch die Solidarität und Kreativität aller Beteiligten – in allen Gewerken – haben wir das sehr gut geschafft. Und die Zuschauer waren bei uns.

Was leistet Kultur auch oder gerade in Krisenzeiten?

AF: Als der Shutdown da war, haben wir kurz überlegt, ob es überhaupt genug Stoff für die Sendung geben würde. Aber dann war schnell klar, dass es eigentlich mehr Themen gibt, als wir unterbringen können. Wir sind eben nicht nur ein Format, das Operninszenierungen und Ausstellungseröffnungen zeigt, sondern wir beschäftigen uns immer auch mit den Fragen: Wie leben wir miteinander, wie wollen wir leben und wie können wir die kulturelle Vielfalt in unseren Ländern erhalten? Diese Themen sind ja nicht abgebrochen, sondern waren durch Corona eher noch präsenter. Wenn die "Kulturzeit" eine weitere Berechtigung bräuchte, dann wäre sie in Corona-Zeiten doppelt gegeben.

MS: Wir haben gesehen, was fehlt, wenn keine Kunst mehr zu erleben ist, wenn Kinos, Museen, Theater geschlossen bleiben. Das reißt eine riesige Lücke. Und wir merken, wie verwundbar wir sind und dass wir mit dem Unsichtbaren nur schwer leben können. Kultur ist ja nicht nur für jeden Einzelnen wichtig, sie ist im Grunde das innere Band, das unsere Gesellschaft zusammenhält – also die Summe dessen, was uns alle ausmacht.

Wie hat sich die Sendung im Laufe der Jahre verändert?

MS: Verändert hat sich die Macht des Zuschauers, der heute viel mehr Auswahl hat, weil unsere Medien keine Einbahnstraßen mehr sind. Und die Zeiten sind viel schneller geworden. Das ist ein ganz anderer Flow, auf den wir reagieren wollen. Was heute dementiert wird, ist morgen oft schon Realität. Auch Debatten verliefen früher viel langsamer, übersichtlicher. Heute bekommt ein Thema, das wir morgens in der Tagessitzung besprechen – nicht zuletzt auch durch das Internet – bis nachmittags oft noch eine ganz andere Richtung. Als unsere Sendung vor 25 Jahren konzipiert wurde, war das ein ziemlich visionärer Wurf. Wir sind mit "Kulturzeit" in ein neues Zeitalter gestartet. Dass das nach so langer Zeit noch immer trägt, finde ich enorm. Die Sendung hat eine Vorreiterrolle in dem, was Fernsehfeuilleton ist. Als Marke sind wir sehr gut etabliert. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass das so weitergeht.

AF: Für die redaktionelle Arbeit hat sich verändert, dass wir nicht mehr nur einen linearen Ausspielweg bedienen und deshalb viel mehr Know-how brauchen bei geringerer Mitarbeiterzahl. Wir müssen auch viel mehr Informationen verarbeiten. Das geht natürlich allen Menschen so, aber als Journalisten müssen wir diesen Input ja tagesaktuell filtern, bearbeiten und eine Position dazu beziehen. Auch die Vielzahl an kulturellen Produkten ist enorm gewachsen – und wir möchten den Zuschauern in der Kulturvielfalt dennoch Orientierung bieten.

Was sind die aktuellen und künftigen Herausforderungen für "Kulturzeit"?

MS: Zum einen ist es wichtig, unverwechselbar zu bleiben. Das heißt, dass wir Themen setzen, die relevant sind und nicht am Zuschauer vorbeigehen. Wir als Kulturjournalisten müssen genau hinhören und schauen, was sich in der Gesellschaft abspielt. Wichtig ist zu erklären, was passiert. Zum anderen haben wir nicht die Aufgabe, unseren Zuschauerinnen und Zuschauern zu sagen, was sie denken sollen, vielmehr wollen wir auf Dinge aufmerksam machen, die sie zum Mitdenken und Weiterdenken anregen. Warum Kultur wichtig ist – als Einladung an die Zuschauer, darum geht es uns.

AF: Die Herausforderung wird sein, trotz der Informationsflut auf der Höhe der gesellschaftlichen Debatten zu bleiben, sie nachhaltig zu führen und zum richtigen Zeitpunkt in die Öffentlichkeit zu bringen. Zudem wird die Wahrnehmung von Wirklichkeit und Wahrheit immer individueller. Das öffentlich- rechtliche Fernsehen steht unter Druck, die Glaubwürdigkeit der Medien wird vielfach infrage gestellt. Ich denke, dass wir als "Kulturzeit" einen öffentlichen Raum schaffen können und müssen, in dem man die eigene Wirklichkeitsblase verlassen und sich mit einer anderen Meinung, anderen Perspektive auf die Welt auseinandersetzen kann.

Gibt es Themen, die Ihnen persönlich besonders am Herzen liegen?

MS: Jeder hat seine Favoriten. Ich finde immer, die Mischung der Sendung muss stimmen, das erst macht unsere Qualität aus. Ich lese viel und gehe gerne ins Theater, aber ich liebe auch Filme. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir ein wenig leichter mit bestimmten Themen umgehen. Es fehlt mir gelegentlich etwas Spielerisches. Die Zeiten sind ja nicht einfach, und deshalb ist so wichtig, wie wir darauf reagieren. Ich wünsche mir etwas mehr Besonnenheit in diesen besinnungslosen Zeiten, etwas mehr Leichtigkeit auch im Umgang mit schweren Themen.

AF: Zum einen interessieren mich alle Themen, bei denen wir zur Debatte darüber beitragen, wie wir als Gesellschaft gut, besser miteinander leben können. Zum anderen: Kunst und Kultur sind ja immer wieder ein Ausweis dessen, was Menschen an Fantastischem und Wunderschönem erschaffen, in die Welt setzen können. Das kann erhebend sein und ist manchmal auch ein Trost in harten Nachrichtenzeiten.

Welche Sendungen aus den letzten Jahren sind Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?

MS: Es gab natürlich verrückte Momente, zum Beispiel wenn jemand mitten in der Sendung ein Interview abbricht ... In solchen Situationen sind unsere Moderatoren besonders gefordert. Diese ganze Fülle und Überfülle an Themen, im Rückblick erscheint es mir schwer, etwas auszuwählen. Was ich aber sehr gut finde, ist, wenn wir Künstlern unmittelbar eine Plattform bieten und nicht nur über sie berichten. Igor Levit zum Beispiel ist bei uns im Studio gewesen und hat Klavier gespielt. Das war sehr beeindruckend. Solche Einbringungen wünsche ich mir häufiger.

AF: Es ist überhaupt immer schön, wenn wir Experimente machen. Anfang des Jahres hatten wir eine Sendung, in der Cécile Schortmann zusammen mit Pepper, einem Roboter, moderiert hat. Das war ein Highlight. Ansonsten bin ich immer stolz, wenn wir es schaffen, die Welt der Zuschauer und auch unsere eigene ein Stück weiter, größer zu machen. Durch einen neuen Klang, einen neuen Kopf, einen neuen Gedanken. Oder wenn wir es schaffen, bei schrecklichen Ereignissen bei aller Betroffenheit einen guten journalistischen Zugang zu entwickeln. So haben wir versucht, das Thema Rassismus in den USA, aber auch im deutschsprachigen Raum, mit starken Stimmen und Kritik von Betroffenen aktuell und trotzdem nachhaltig abzubilden.

Gelingt es Ihnen noch, einen privaten Museums- oder Theaterbesuch einfach nur zu genießen? Oder haben Sie immer die nächste Sendung im Hinterkopf?

AF: Ich finde es nach wie vor wunderbar, mich von Romanen, Serien oder Kunstwerken einnehmen zu lassen. Natürlich ist dann bei vielen Sachen, die man erlebt, der Gedanke da: Wäre das etwas für die Sendung? Aber eigentlich alle Themen, mit denen wir uns hier beschäftigen, interessieren mich auch privat. Und durch "Kulturzeit" lerne ich jeden Tag wieder Neues kennen. Das ist für mich das Privileg, wenn man für "Kulturzeit" arbeitet.

MS: Ich bin ein Kulturmensch und gehe oft ins Kino, ins Theater und lese ganz viel. Ich bin eigentlich der ideale Zuschauer der "Kulturzeit". Kultur ist ein großer Teil meines Lebens. Genießen? Sofort und immer. Auch gerne mit "Kulturzeit".

Ist es auch manchmal anstrengend, permanent up to date sein zu müssen?

AF: Wenn man für ein tägliches Liveformat mit so einer großen Redaktionstruppe zuständig ist, könnte man ohne Weiteres sieben Tage die Woche 24 Stunden durcharbeiten. Ich bin voller Bewunderung, dass du, Monika, seit 25 Jahren dieses tägliche Geschäft so enthusiastisch durchhältst. Das ist sehr fordernd. Das Schöne ist aber, dass man hier auf eine Redaktion trifft, die ein hohes Energielevel hat – das trägt einen. Das ist wie eine Batterie, an die man sich anschließt. Das ist das, was einen kickt und Spaß macht, dann ist man gerne bereit, jeden Tag seine Kraft reinzugeben.

MS: Es ist auch schön, dass sich diese Energie in Corona-Zeiten so erhalten hat. Bei unseren Videokonferenzen sind ja viele Kolleginnen und Kollegen auf der großen Leinwand zugeschaltet, die sich einbringen. Das ist wirklich großartig. Und es ist mir immer wieder ein Vergnügen, mit diesem "Kulturzeit"- Team zu arbeiten. Ein Team, das mit so viel Lust und Energie bei der Sache ist. Wir sind wie ein kleines Kraftwerk, das glüht – immerzu!

 

Das Interview führte Katharina Rudolph. Sie ist freie Journalistin und arbeitet unter anderem für die "FAZ".

Fotos unter https://presseportal.zdf.de/presse/25jahrekulturzeit

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Jessica Zobel
zobel.jwhatever@zdf.de
Mainz, 17. August 2020