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"Kulturzeit" führt "Philosophisches Corona-Tagebuch"

Mit klugen Gedanken durch die Krise führt die neue "Kulturzeit"-Reihe "Philosophisches Corona-Tagebuch". Aus ihren Wohnzimmern heraus teilen Philosophen ihre eigenen Gedanken zur Corona-Krise und suchen nach Deutungen: Was sagten berühmte Vorgänger aus der Philosophie-Geschichte zu Situationen wie diesen, in der Krankheit, Existenzängste und Ausgangssperren unser momentanes Leben bestimmen? Zu sehen ist die Reihe werktäglich in der Sendung ab 19.20 Uhr. Den Anfang machte vergangene Woche der Berliner Philosoph Prof. Dr. Philipp Hübl. Durch die zweite Woche im Ausnahmezustand führt der Bonner Philosoph Prof. Dr. Markus Gabriel.

Kulturzeit
seit
Mi 25. Mär
19:20 Uhr
Erstausstrahlungen

Gabriel beschäftigt sich mit Fragen, "ob die teils drastischen Maßnahmen, welche die Bundesregierung und die Regierungen der Länder beschlossen haben, um die Corona-Pandemie in unserem Land einzudämmen, in der Sache gerechtfertigt sind". In der ersten Woche des Tagebuchs hat sich Hübl mit dem Virus und der Solidarität, der Freiheit, der Vernunft und der Angst auseinandergesetzt.

Alle Folgen bisher gelaufenen Folgen der Reihe unter www.kulturzeit.de

Fotos zur "Kulturzeit" finden Sie hier.

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Programmkommunikation

Jessica Zobel
zobel.jwhatever@zdf.de
Mainz, 10. März 2020