
nano: "20 Jahre ISS – Die teuerste WG der Welt"
Mit einem Beitrag und einem Schaltgespräch mit Matthias Mauerer, dem nächsten deutschen ISS-Astronaut
Vor 20 Jahren, am 31. Oktober 2000, startete die erste Besatzung zur Internationalen Raumstation ISS. "nano" berichtet über Highlights und Probleme aus der Geschichte der ISS und spricht anschließend mit Matthias Maurer, dem nächsten deutschen Astronauten auf der ISS. Er bereitet sich aktuell auf seinen Einsatz Ende 2021 vor. Zu sehen am Freitag, 30. Oktober 2020, 18.30 Uhr, in 3sat. Erstausstrahlung.
18:30 Uhr
Der US-Astronaut William Shepherd und seine russischen Kollegen Sergej Krikaljow und Juri Gidsenko betraten am 2. November 2000, nach drei Tagen Reise, ihr neues Zuhause. 117 Tage blieb die erste Besatzung der Internationalen Raumstation im All. Seitdem ist in diesem "Außenposten der Menschheit im All", der teuersten WG der Welt, viel passiert.
"nano" erzählt zum 20. Jahrestag die Highlights und Probleme aus der Geschichte der ISS, berichtete über die gegenwärtige Forschung auf der ISS und die mögliche Zukunft der Raumstation. Welcher Aufwand heute notwendig ist, um die ISS am "Leben" zu erhalten, erklärt unter anderem Volker Schmid, der als deutscher Missionsmanager für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR das Projekt ISS von Beginn an begleitet.
Im Schaltgespräch spricht "nano"-Moderatorin Alexandra Kröber mit Matthias Maurer, dem nächsten deutschen Astronauten auf der ISS. Er ist aktuell im Training für seinen für Ende 2021 geplanten ISS-Trip. Bereits im Frühjahr wird er Funkpartner seines ESA-Kollegen Thomas Pesquet sein, der dann mit einem Crew-Dragon-Flug zur ISS starten wird.
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Marion Leibrechtleibrecht.mwhatever@zdf.de
Mainz, 26. Oktober 2020