Das Orchester spielt zunächst Berlioz' "Le Carnaval romain". Im Anschluss präsentiert Mao Fujita die dramatische Einleitung, das anmutige Allegro Scherzando und das feurige Finale von Saint-Saëns' "Konzert Nr. 2". Das Programm wird mit Debussys berühmtem sinfonischen Triptychon "La Mer" fortgesetzt, das von Gemälden von Turner und Hokusai inspiriert wurde, und endet mit einem Stück, das für seinen hypnotischen Rhythmus und sein außergewöhnliches Orchester-Crescendo berühmt ist: Ravels "Bolero".