
Wasser – Viel zu viel und viel zu wenig
3sat zeigt Doku über Veränderungen im Wasserkreislauf der Erde
Die Folgen des Klimawandels sind weitreichend – insbesondere für den Wasserkreislauf unseres Planeten. In der 3sat-Wissenschaftsdokumentation "Wasser – Viel zu viel und viel zu wenig" geht Filmemacher Peppo Wagner der Frage nach, ob wir bereits in einer globalen Wasserkrise stecken oder ob dies nur ein dystopisches Bild einer möglichen Zukunft ist. 3sat zeigt "Wasser – Viel zu viel und viel zu wenig" am Mittwoch, 2. April, um 20.15 Uhr in Erstausstrahlung. Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt mit "CO2 als Handelsware – Lösung oder Irrweg?" eine weitere Umweltdokumentation von Peppo Wagner zum Thema CO2-Emissionen.
20:15 Uhr
Wasser ist nicht nur die Grundlage jedes Lebens auf der Erde: Es hat auch das menschliche Handeln geprägt und die Entwicklung ganzer Gesellschaften beeinflusst. Seit jeher hat Wasser auch durch seine höchst unterschiedliche räumliche und zeitliche Verteilung über Gesundheit, Wohlstand, Macht, Leben und Tod entschieden. Doch es zeichnen sich Veränderungen im Wasserkreislauf der Erde mit spürbaren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ab. Die katastrophalen Folgen extremer Wettereignisse reichen von zu viel Wasser bis zu ausgedehnten Dürren. Der Filmemacher Peppo Wagner spricht mit Menschen, die sich intensiv mit dem Thema "Wasser" auseinandersetzen. Mit seinem Team besucht er das Waldviertel in Österreich, die deutsche Bundeshauptstadt Berlin, Las Vegas in den USA und Ibiraba im brasilianischen Bahia - Orte, an denen die Bewohner immer öfter mit viel zu viel Wasser oder mit viel zu wenig Wasser konfrontiert sind.
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Annette Reichertreichert.awhatever@zdf.de
Mainz, 27. März 2025