Thirteen Days
Spielfilm, USA 2000
Fr 18. Nov
21:53 Uhr
21:53 Uhr
Regie: Roger Donaldson
Länge: 135 Minuten
Im Oktober 1962 droht die Kuba-Krise zum atomaren Kriegsfall zwischen Russland und der USA zu eskalieren. US-Präsident Kennedy und sein Beraterstab müssen schnell handeln.
Während die Hardliner auf einen sofortigen Militärschlag und zur Invasion auf Kuba drängen, möchte Kennedy einen kriegerischen Einsatz möglichst vermeiden. In dieser Situation erreichen Kennedy und seine Männer zwei sehr unterschiedliche Nachrichten aus dem Kreml.
Mit seinem atmosphärischen, hoch spannenden Politthriller im Doku-Drama-Stil bewies Regisseur Roger Donaldson ("No Way Out - Es gibt kein Zurück") erneut sein gutes Händchen für Genre-Stoffe mit dem gewissen Etwas - in diesem Fall historisch grundiert: Die 13 Tage der Kubakrise brachten die Menschheit an den Rand eines Dritten Weltkrieges und wurden von Drehbuchautor David Self zu einer konzentrierten, packenden Situationsstudie aus Sicht der amerikanischen Seite verdichtet. Self und Donaldson verschrieben sich einer totalen Authentizität und ließen sogar überlieferte Originalaufnahmen aus dem Weißen Haus mit ins Drehbuch einfließen. Das Ergebnis: ein fesselndes, angenehm unpatriotisches Stück zum Thema Kalter Krieg, das mit Kevin Costner ("Der mit dem Wolf tanzt", "Bodyguard") und Bruce Greenwood ("Super 8", "Star Trek Into Darkness") eine charismatische Besetzung aufweist.
Länge: 135 Minuten
Im Oktober 1962 droht die Kuba-Krise zum atomaren Kriegsfall zwischen Russland und der USA zu eskalieren. US-Präsident Kennedy und sein Beraterstab müssen schnell handeln.
Während die Hardliner auf einen sofortigen Militärschlag und zur Invasion auf Kuba drängen, möchte Kennedy einen kriegerischen Einsatz möglichst vermeiden. In dieser Situation erreichen Kennedy und seine Männer zwei sehr unterschiedliche Nachrichten aus dem Kreml.
Mit seinem atmosphärischen, hoch spannenden Politthriller im Doku-Drama-Stil bewies Regisseur Roger Donaldson ("No Way Out - Es gibt kein Zurück") erneut sein gutes Händchen für Genre-Stoffe mit dem gewissen Etwas - in diesem Fall historisch grundiert: Die 13 Tage der Kubakrise brachten die Menschheit an den Rand eines Dritten Weltkrieges und wurden von Drehbuchautor David Self zu einer konzentrierten, packenden Situationsstudie aus Sicht der amerikanischen Seite verdichtet. Self und Donaldson verschrieben sich einer totalen Authentizität und ließen sogar überlieferte Originalaufnahmen aus dem Weißen Haus mit ins Drehbuch einfließen. Das Ergebnis: ein fesselndes, angenehm unpatriotisches Stück zum Thema Kalter Krieg, das mit Kevin Costner ("Der mit dem Wolf tanzt", "Bodyguard") und Bruce Greenwood ("Super 8", "Star Trek Into Darkness") eine charismatische Besetzung aufweist.
Darsteller:
Kenny O'Donnell | Kevin Costner |
John F. Kennedy | Bruce Greenwood |
Robert F. Kennedy | Steven Culp |
Robert McNamara | Dylan Baker |
Adlai Stevenson | Michael Fairman |
ARD/Degeto
Spielfilm
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