Jolanthe und der Nussknacker
Volksoper Wien, Aufzeichnung Oktober 2022
Sa 17. Dez
20:15 Uhr
20:15 Uhr
Bühnenbild: Katrin Lea Tag
Kostüme: Jorine van Beek
Choreografie: Andrey Kaydanovskiy
Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber
Regie: Lotte de Beer
Bildregie: Felix Breisach
Eine poetische Familienvorstellung für Kinder und Erwachsene, zwischen Tanz und Gesang, mit fantasievollen Kostümen, einem siebenköpfigen Mäusekönig im Schnee und einem utopischen Ende.
Lotte de Beer, Omer Meir Wellber und Andrey Kaydanovskiy präsentieren einen Abend mit zwei Meisterwerken Tschaikowskis: der Oper "Jolanthe" und dem Ballett "Der Nussknacker".
Jolanthe ist eine blinde Prinzessin. Ein berühmter Arzt kann sie heilen, aber erst, nachdem sie über ihre Blindheit aufgeklärt wurde. Ihr Vater jedoch will ihr diese Nachricht nicht überbringen, ihr Schmerzen um jeden Preis ersparen. Ein unerwarteter Besucher, der zukünftige Geliebte, erklärt der Prinzessin, was es bedeutet, sehen zu können. Nicht nur in Jolanthe führt ein Riss durch die geordneten Strukturen der Kindheit in eine neue Welt, sondern auch in Tschaikowskis Ballett: Ein Mädchen erkennt in dem Nussknacker einen Prinzen, mit dem es zu einer Traumreise in ein märchenhaftes Schlaraffenland aufbricht.
Die Volksoper verflicht die beiden Werke zu einer Geschichte über das Erwachsenwerden und das Lernen, die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die "Nussknacker"-Musik und die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts zeigen die Welt von Jolanthes innerem Auge. "Es kommt im Leben eine Zeit, in der man sich entscheiden muss, ob man eine blinde Prinzessin bleiben oder die Welt in ihrer ganzen Unvollkommenheit sehen will", so Lotte de Beer.
Aus dem Wiener Staatsballett sind die Tänzerinnen und Tänzer des "Corps de Ballet" der Volksoper Wien als Blumen, Candys, Soldaten, Mäusekönige und Schneeflocken zu erleben.
Kostüme: Jorine van Beek
Choreografie: Andrey Kaydanovskiy
Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber
Regie: Lotte de Beer
Bildregie: Felix Breisach
Eine poetische Familienvorstellung für Kinder und Erwachsene, zwischen Tanz und Gesang, mit fantasievollen Kostümen, einem siebenköpfigen Mäusekönig im Schnee und einem utopischen Ende.
Lotte de Beer, Omer Meir Wellber und Andrey Kaydanovskiy präsentieren einen Abend mit zwei Meisterwerken Tschaikowskis: der Oper "Jolanthe" und dem Ballett "Der Nussknacker".
Jolanthe ist eine blinde Prinzessin. Ein berühmter Arzt kann sie heilen, aber erst, nachdem sie über ihre Blindheit aufgeklärt wurde. Ihr Vater jedoch will ihr diese Nachricht nicht überbringen, ihr Schmerzen um jeden Preis ersparen. Ein unerwarteter Besucher, der zukünftige Geliebte, erklärt der Prinzessin, was es bedeutet, sehen zu können. Nicht nur in Jolanthe führt ein Riss durch die geordneten Strukturen der Kindheit in eine neue Welt, sondern auch in Tschaikowskis Ballett: Ein Mädchen erkennt in dem Nussknacker einen Prinzen, mit dem es zu einer Traumreise in ein märchenhaftes Schlaraffenland aufbricht.
Die Volksoper verflicht die beiden Werke zu einer Geschichte über das Erwachsenwerden und das Lernen, die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die "Nussknacker"-Musik und die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts zeigen die Welt von Jolanthes innerem Auge. "Es kommt im Leben eine Zeit, in der man sich entscheiden muss, ob man eine blinde Prinzessin bleiben oder die Welt in ihrer ganzen Unvollkommenheit sehen will", so Lotte de Beer.
Aus dem Wiener Staatsballett sind die Tänzerinnen und Tänzer des "Corps de Ballet" der Volksoper Wien als Blumen, Candys, Soldaten, Mäusekönige und Schneeflocken zu erleben.
Darsteller:
Jolanthe | Olesya Golovneva |
René, König der Provence | Stefan Cerny |
Graf Vaudemont, burgundischer Ritter | Georgy Vasiliev |
Prinz Nussknacker | Felipe Vieira |
Robert, Herzog von Burgund | Andrei Bondarenko |
Ibn Hakia, ein Arzt | Szymon Komasa |
Almerik, Waffenträger des Königs | David Kerber |
Bertram, Pförtner des Schlosses | Yasushi Hirano |
Martha, Jolanthes Amme | Stephanie Maitland |
Brigitte, Freundin Jolanthes | Anita Götz |
Laura, Freundin Jolanthes | Annelie Sophie Müller |
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