kinokino

Erstausstrahlung
"Sisi und ich"
Sie bleibt ein Mythos, egal ob als historische Person oder als fiktive Figur in Serien und Spielfilmen: Elisabeth, Kaiserin von Österreich. Nun wagt Regisseurin Frauke Finsterwalder mit "Sisi und ich" einen neuen Blick auf die Regentin, die diesmal von Susanne Wolff verkörpert wird. Im "kinokino"–Interview erzählt das Ensemble von "Sisi und ich" von der ewigen Faszination für diese Figur.

Berlinale politisch
Die Berlinale hat sich immer gerne als politisches Festival gegeben und zeigt nicht nur im Wettbewerb, sondern auch in den Nebenreihen Filme, die den Finger in die Wunden der Zeit legen. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Edition ist der Iran. "kinokino" über die politische Kraft der Werke "Die Sirene" von Sepideh Farsi und "Sieben Winter in Teheran" von Steffi Niederzoll.

Lust auf Literaturverfilmungen
Der deutsche Film ist auf der Berlinale mit zahlreichen Werken vertreten und auffällig viele davon basieren auf erfolgreichen Romanvorlagen. Etwa "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Joachim Meyerhoff. "kinokino" über die Kunst, den Zauber der Buchvorlage auf die Leinwand zu bannen.

Außerdem:
Ein Interview mit John Malkovich, Impressionen von Jury-Präsidentin Kristen Stewart und ein Treffen mit dem diesjährigen deutschen Berlinale-Shooting-Star, Leonie Benesch, die im Festival mit der Serie "Der Schwarm" und dem Drama "Das Lehrerzimmer" vertreten ist.

ONLINE-Shortcuts
"What's Love Got to Do with It?", "Wo ist Anne Frank", "Missing"