Zum 60. Geburtstag von Andrea Sawatzki

Helen, Fred und Ted (1/2)

Was ist schon normal

Fernsehfilm, Deutschland 2006
Sa 25. Feb
15:30 Uhr
Buch: Gabriela Sperl
Regie: Sherry Hormann
Länge: 89 Minuten
In der Theorie kennen sich die drei Psychotherapeuten mit Beziehungskonflikten aus. Ins Schleudern geraten sie nur, wenn es um die eigenen Gefühle geht.

Da ist Prof. Dr. Frederick Czerny, genannt Fred, Besitzer einer renommierten psychotherapeutischen Praxis in München. Eigentlich will er sich zur Ruhe setzen und die freie Zeit mit seiner Freundin genießen. Doch so einfach lässt sich das nicht realisieren.

Fred kann dem Drang nicht widerstehen, in der Praxis immer wieder nach dem Rechten zu sehen, obwohl er längst Eduard Fröhlich, genannt Ted, zu seinem Nachfolger bestimmt hat. Ted hat sich als Psychologe autodidaktisch weitergebildet. Mit seinen kreativ- und körperorientierten Techniken gelingt es ihm, die Patientinnen und Patienten aus der Reserve zu locken.

Die Dritte im Bunde ist Dr. Helen Cordes, Ärztin in einer psychiatrischen Klinik, die für eine junge Patientin eine alternative therapeutische Behandlung sucht und schließlich selbst in die Praxis einsteigt. Angesichts dieser reizvollen neuen Situation beschließt Fred, die Idee, in Rente zu gehen, endgültig ad acta zu legen.

Augenzwinkernd erzählt der Fernsehfilm "Helen, Fred und Ted" vom ganz normalen Wahnsinn des Alltags, vom Menschlichen und Allzumenschlichen, von Patienten und ihren Neurosen, von versteckten Ängsten und Träumen.

Darsteller:
Dr. Frederick Czerny "Fred" Friedrich von Thun
Eduard Fröhlich "Ted" Christian Berkel
Dr. Helen Cordes Andrea Sawatzki
Traudel Nitsche Gisela Schneeberger
ARD/Degeto
Fernsehfilm

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