3:0 für die Bärte (3/4)

Buch: Manfred Jenning, Heiner Gross
Regie: Manfred Jenning
(Erstsendung: 28.11.1971)
Die Kinder Hans und Bärbel und der Admiral sind auf ihrer Reise Gäste bei den Räubern. Der Räuberhauptmann erzählt ihnen, dass sie seit 600 Jahren nicht aufhören können zu lachen.

Um wenigstens für kurze Zeit ernst sein zu können, haben Sie einen Apparat erfunden: "zur Beruhigung". Es ist eine Maske mit offenem Mund. Sobald sie eine Hand hinein stecken, erhalten sie einen Schlag. Das tut weh, und so vergeht ihnen das Lachen für eine halbe Stunde.

In der Nacht erleben die drei Reisenden seltsame Dinge. So taucht ein Arzt auf und radiert dem Admiral die Mückenstichbeule weg. Als sie am nächsten Tag weiter wandern, trifft die Luftwaffe des Wunderlandes ein. Die Luftwaffe ist ein Schwarm Störche. Auf einem sitzt der "Luftmarschall". Er bringt die drei zurück nach Tansibor, denn der Stadt droht Gefahr.

Der Feind der Stadt, der böse Zauberer Sabor, hat einen ferngesteuerten Roboterpanzer gebaut. Er beginnt, die Stadt zu zerstören. Hans fliegt auf einem Storch zu dem Roboterungetüm, dem sich schon der Admiral mutig gestellt hat, aber von den mächtigen Greifern an an seinem Bart gepackt wurde.

Hans zwickt die Antenne ab. Der Panzer kann nun nicht mehr von Sabor ferngesteuert werden. Er fährt führerlos auf den Schlossgraben zu. Dort zerfällt er. Alles jubelt: "1:0 für die Bärte."